Unsere Fahrlehrer unterrichten in dem theoretischen Grundstoff, den jeder Fahrschüler lernen muss. Darüber hinaus erhalten Sie viele wertvolle Tipps und Informationen.
- Der theoretische Grundstoff setzt sich zusammen aus:
- Persönliche Voraussetzungen / Risikofaktor Mensch
- Rechtliche Rahmenbedingungen (Zulassung, Versicherung, Fahrzeugpapiere)
- Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen
- Straßenverkehrssystem und seine Nutzung
- Vorfahrt
- Verkehrsregelungen / Bahnübergänge
- Geschwindigkeit, Abstand und umweltschonende Fahrweise
- Andere Teilnehmer im Straßenverkehr: Besonderheiten und Verhalten
- Verkehrsverhalten bei Fahrmanövern, Verkehrsbeobachtung
- Ruhender Verkehr (Halten, Parken...)
- Verhalten in besonderen Situationen (Beleuchtung, Tunnel, Abschleppen...)
- Lebenslanges Lernen/Folgen von Verstößen gegen Verkehrsvorschriften
- ZUSATZ-STOFF Klasse B Technische Bedingungen/umweltbewusster Umgang mit Kraftfahrzeugen (Fahrzeugtechnik, Fahrphysik,
Betriebssicherheit....)
- ZUSATZ-STOFF Klasse B Fahren mit Solokraftfahrzeugen und Zügen, Personen- und Güterbeförderung (Zusammenstellen von Zügen, Verbinden und Trennen, Fahrzeugabmessungen....)
Die praktische Fahrausbildung erfolgt nach dem Stufenplan der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände.
Für diese Ausbildungsfahrten ist vom Gesetzgeber keine Anzahl vorgeschrieben.
Für die Klassen B und A sind folgende Sonderfahrten vorgeschrieben:
- 5 Stunden à 45 Minuten auf Bundes- oder Landstraße
- 4 Stunden à 45 Minuten auf Autobahn
- 3 Stunden à 45 Minuten bei Dämmerung oder Dunkelheit
Für die Klasse BE sind folgende Sonderfahrten vorgeschrieben:
- 3 Stunden à 45 Minuten auf Bundes- oder Landstraße
- 1 Stunde à 45 Minuten auf Autobahn
- 1 Stunden à 45 Minuten bei Dämmerung oder Dunkelheit